Wie entsteht eine Erektion?

Wie entsteht eine Erektion?

Haben Sie gewusst, wie entsteht eine Erektion? Auf den ersten Blick ist alles so einfach. In Wirklichkeit sieht alles aber komplizierter aus. Damit der Mann eine Erektion bekommt, muss einiges in seinem Körper passieren. Zuerst beginnt die Erregung immer in seinem Kopf, und zwar mit der Wahrnehmung erotischer Reize. Solche Reize erweisen sich bei jedem Mann als individuell, d.h. manche Männer reagieren besonders auf Berührungen, andere auf einen heißen Anblick, Musik oder Geräusche. Manchmal ist eine Fantasie ausreichend, damit eine Erektion stattfindet. Eine sexuelle Stimulation ist erforderlich, damit Potenzmittel wirken. Nehmen Sie es in Kauf, wenn Sie Viagra Generika kaufen oder ein beliebiges Potenzmittel.

Erektionsmechanismus: Nervenbahnen und Blutgefäße

Die Erektion beim Mann ist ein komplexes Zusammenspiel aus sexuellen Reizen, Nervenbahnen und Blutgefäßen. Über Nervenimpulse wird die sexuelle Erregung vom Gehirn über die Leitzentren im Rückenmark zu dem Penis geleitet. Die Blutgefäße und die Schwellkörper des Penis erweitern sich hier. Somit können sie in kurzer Zeit viel Blut aufnehmen. Der Blutfluss steigt weiterhin an, und der Druck in den Schwellkörpern des Penis nimmt zu. Die bindegewebige Hülle um die Schwellkörper ist nur zum Teil dehnungsfähig. Dies bedeutet seinerseits, dass die Venen, durch die das Blut aus dem Penis abfließt, zwischen der Hülle und dem Schwellkörper zusammengedrückt werden. Der Blutabfluss wird auf solche natürliche Weise verhindert, so dass der Mann eine stabile Erektion hat. Anders gesagt, mehr Blut strömt in den Penis des Mannes hinein als herausfließt. Der Penis schwillt an und erigiert sich. So findet eine Erektion statt.

Erektionsmechanismus ist ein komplexes Wechselspiel

Wie Sie verstanden haben, ist die Erektion ein komplexes Wechselspiel einerseits zwischen Erweiterung und Verengung der Blutgefäße und der Schwellkörper und andererseits zwischen Bluteinfluss und Blutabfluss. All diese Vorgänge werden vom Nervensystem gesteuert. Der Erektionsmechanismus kann deswegen an mehreren Stellen gestört werden.
Der Erektionsmechanismus gilt als sehr anfällig. Stress und Ängste können Nervenimpulse wirklich leicht stören. In solchen Fällen bleibt die Erektion aus. Solche Erektionsstörungen kommen am häufigsten bei jungen Männern vor. Sie verschwinden wieder, wenn sich der junge Mann entspannt, seine Ängste und Unruhe bewältigt oder mehr sexuelle Erfahrungen sammelt.

Wann entsteht eine Erektion?

Die meisten gesunden Männer bekommen mehrmals am Tag eine Erektion. Aber nicht alle Erektionen beim Mann haben etwas mit einer sexuellen Erregung zu tun.
Es gibt nächtliche Erektionen. In der Nacht kann ein gesunder Mann 1 — 5 Erektionen bekommen. Solche Erektion dauert zwischen 15 und 40 Min. an. Manchmal kann sie länger andauern. Wenn der Mann nicht erwacht, bekommt er von seinen nächtlichen Erektionen nichts mit.
Morgens haben alle Männer die so genannte Morgenlatte. Die morgendliche Erektion gilt lediglich als die letzte nächtliche Erektion, die übers Erwachen hinaus andauert. Eine Morgenlatte zeugt davon, dass der Mann gesunde sexuelle Reaktionen hat.
Viele Männer kennen Erektionen durch Zurückhalten von Harndrang: Man muss dringen aufs Klo, muss sich aber nocht etwas kontrollieren. Der Körper reagiert manchmal auf diesen Reiz mit einer Erektion.
Mechanische Reize sorgen auch dafür, dass eine Erektion entsteht. Das Einklemmen des Penis zwischen den Schenkeln oder beispielsweise das Reiben an der Boxershort könnte eine spontane Erektion verursachen. Solche Erektionen finden ohne Absicht oder sogar gegen den Willen des Mannes statt. Spontane Erektionen können in der Öffentlichkeit sehr peinlich sein.
Wie bekannt, spielt sich Sex in erster Linie in unserem Kopf ab. Daher können sexuelle Fantasien körperliche Reize verursachen, die eine Erektion erzeugen.
Eine Erektion kann darüber hinaus durch den Anblick eines heißen Körpers in Sekundenschnelle entstehen. Dasselbe kommt beim Schauen von Sexbildern und -filmen. Allerdings muss der Mann hier für solche Reize empfänglich sein, d.h. ein Schwuler wird kaum beim Anblick nackter Frauen einen hoch kriegen.
Auch durch Gefühle kriegen Männer Erektionen. Extreme Gefühle wie Trauer, Schmerz oder Todesangst können manchmal eine Erektion erzeugen. Mit einer Erektion reagieren Männer ebenfalls auf positive Gefühle wie Lust, Freude oder körperliches Wohlbehagen. Das wird unter anderem bei männlichen Säuglingen oft beobachtet.
Eine Erektion durch Medikamente ist eine selbstverständliche Sache für viele Männer ab 50. Es gibt chemische Substanzen, die die Erektionsfähigkeit des Mannes fördern. Dabei gibt es eine Voraussetzung: Um zu gewünschten Erektionen nach der Einnahme solcher Medikamente zu kommen, muss der Mann Lust auf Sex haben. Wenn Sie Viagra Generika kaufen oder mehr über die Wirkung und Nebenwirkungen erfahren wollen, klicken Sie auf den Link.

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